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    Wir räumten beim Austria Food Blog Award 2018 ab!

    © Joanna Pianka

    Mit einem Sieg und einem zweiten Platz für „Gourmeet me“ kehren wir nach der Preisverleihung des Austria Food Blog Awards heim nach Tirol – und zählen mit diesem hervorragenden Ergebnis zu den erfolgreichsten Preisträgern bei der diesjährigen und zugleich siebten Auflage. Bei der Preisverleihung mit dabei: Kochgigantin Viktoria Stranzinger und Kochgiganten-Finalist Bernhard Zimmerl.

    Die besten Food Blogger des Landes stehen fest: unter ihnen befinden auch wir uns! Dabei sah es schon vor der Preisverleihung der unter deutschsprachigen Bloggern begehrten Austria Food Blog Awards gut aus. Immerhin waren wir in vier von sieben Kategorien in die Shortlist gewählt worden, welche aus mehr als 800 Einreichungen ermittelt wurde (für Details bitte hier nachlesen). Doch nicht nur bei der Vorauswahl brillierte unser Tiroler Blog, auch bei der großen Preisverleihung am vergangenen Freitag in den Wiener Interspot Film Studios wurden wir gleich zweifach ausgezeichnet.

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    Gourmeet me ist der meistnominierte Blog beim „Austria Food Blog Award“!

    In 4 Kategorien sind wir auf der Shortlist!

    Mit dem Food- und Lifestyleblog „Gourmeet me“ treffen wir offensichtlich genau den Zahn der Zeit. Bei den diesjährigen Nominierungen für den Austria Food Blog Award sind wir mit unseren Rezepten in gleich vier Kategorien in die nächste Runde gewählt worden.

    „Backen, Braten, Garen“, „Lieblingsspeisen der Kinder“, „Kreativ Eingekocht“ und „Regionale Schätze“. So lauten die Rezeptkategorien, in denen die Gerichte bei der Vorauswahl überzeugen konnten und somit ins Finale gewählt wurden. In sieben verschiedenen Kategorien reichten wir unsere Blogbeiträge ein. Vier davon schafften es auf die Shortlist des Austria Food Blog Awards 2018. Damit sind wir nach unserem letztjährigen dritten Platz in der Kategorie „Food Travel“ auch heuer wieder stark bei dem Award der österreichischen Bloggerszene vertreten. Und: in einer Kategorie nominiert zu sein, ist schon toll und eine großartige Chance, den Blog zu präsentieren. Dann gleich bei vier Kategorien im Finale zu sein – das ist unglaublich!

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    Meet & Greet der Kochgiganten im Foggy Mix

    Vor kurzem bot sich Fans der ersten Kochshow des Privatsenders Puls 4 die Möglichkeit, einen Teil der Kandidaten der ersten Staffel der Kochgiganten persönlich kennenzulernen. Schauplatz des Geschehens war das Foggy Mix in Waidhofen an der Thaya. Da wir uns das nicht entgehen lassen können, waren wir natürlich auch dabei. Und die fünf Stunden Anreise haben sich auf jeden Fall gelohnt!

  • © PULS 4 / Jörg Klickermann
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    Die gigantischen Kandidaten des Finales

    Von insgesamt 500 Bewerbungen gingen nun diese fünf Kandidaten hervor. Ihrem Ziel sind sie alle sehr nahe, nur noch drei Kochrunden trennen sie vom Titel „Kochgigant 2018“.  So herausfordernd waren die Challenges noch nie: vom fettreichen Saucenklassiker über die ähnlichste Kopie von Toni Mörwalds Gericht bis zum Drei-Gänge-Menü in 90 Minuten – wer all das mit Bravour meistert, krönt sich zum Kochgiganten.

    „Es berührt mich emotional sehr. Weil es geht um viel, es geht um den Kochgigant 2018.“
    Wolfgang Rosam, Falstaff

  • © PULS 4 / Jörg Klickermann
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    Die fünfte Runde der Kochgiganten

    Die Kochgiganten-Finalteilnehmer stehen fest: Xandi sichert sich das Ticket für das Finale der TV-Kochshow und kämpft weiterhin zusammen mit Hari für Team rot um den Titel „Kochgigant 2018“. In Team blau stehen Bernie, Vicky und Nico weiterhin am Herd. Einfach war der Weg dennoch nicht, auf Feuer, Erde und Luft vervollständigte Wasser das Themen-Quartett.

  • © PULS 4 / Jörg Klickermann
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    Die vierte Runde der Kochgiganten

    Die Würfel sind gefallen: Ferdi Fraueneder und Steffi Preininger müssen die Show in der vierten Folge die Kochgiganten verlassen. Somit verliert Team Kumptner sowie Maier jeweils ein Teammitglied – beide stehen bei der gleichen Team-Mitglieder-Zahl: drei zu drei auf jeder Seite. Vicky Stranzinger, Nico Baumann und Bernie Zimmerl kämpfen weiterhin für Team blau um den Titel, Hari Taglöhner, Renate Zierler und Xandi Embacher schwingen  für Team rot den Kochlöffel.

    © PULS 4 / Jörg Klickermann
    © PULS 4 / Jörg Klickermann
    © PULS 4 / Jörg Klickermann
    © PULS 4 / Jörg Klickermann
    © PULS 4 / Jörg Klickermann
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    © PULS 4 / Jörg Klickermann

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  • © PULS 4 / Jörg Klickermann
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    Söller Foodbloggerin brutzelt im Fernsehen in Didi Maiers Team

    © Gerry Frank
    © Gerry Frank

    Mit einem Gericht aus ihrer Heimat Tirol ging Alexandra ins Rennen: Brodakrapfen nach Omas Originalrezept. Kombiniert hat die Tirolerin die traditionelle Speise mit Hofer Bio-Wagyu aus Oberndorf in Tirol und einem Mais-Curry- und Erbsen-Basilikum-Püree. „Ich war schon echt nervös, als die Kritik der Coaches kam“, schmunzelt die Foodbloggerin, „aber als dann beide gedrückt haben, war das Gefühl unglaublich. Ich wusste aber einen kurzen Moment lang nicht, zu wem ich jetzt ins Team gehen sollte.“ Entschieden hat sie sich schlussendlich für Didi Maiers Team, „das Bauchgefühl war bei ihm einfach besser. Und ich glaube, dass ich mit Didi besser zusammenarbeiten kann.“ Auch der Spitzenkoch ist froh über Alexandras Entscheidung: „Ihre leckeren Oma-Krapfen haben mich umgehauen. Ich freue mich freilich sehr, dass Alexandra in meinem Team ist. Zumal der Alex ja immer glaubt, dass er alles bekommt, was er will.“

    Souverän in die nächste Runde
    Für die Söllerin beginnt die Challenge jetzt aber erst so richtig, im roten Team kämpft sie mit zwei weiteren Hobby- und zwei ProfiköchInnen um den Titel „Kochgigant 2018“. In der nächsten Sendung wird erstmals eine hochkarätige Jury bestehend aus Gault & Millau-Chefin Martina Hohenlohe und Falstaff-Herausgeber Wolfgang Rosam die Teller von Alexandra und ihren insgesamt neun MitstreiterInnen probieren. Angerichtet wird wieder auf den kleinen Tellern, wieder überzeugen vor allem Geschmack, Kochfertigkeit und Anrichteweise. „Ich freue mich sehr auf die Herausforderung, auch wenn alle aus beiden Teams extrem gut kochen“, sagt Alexandra, „unterschätzen darf man wirklich niemanden.“ Coach Didi schätzt die Söllerin jedoch sehr gut ein: „Ich schätze ihre Chancen recht hoch ein – sonst hätte ich sie ja auch nicht nominiert. Alexandra kombiniert in ihren Rezepten super Altes mit Neuem, das ist ein großer Plus-Punkt.“ Die Kochgiganten laufen immer dienstags zur Primetime auf Puls 4.

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    „Alexandra kombiniert in ihren Rezepten super Altes mit Neuem, das ist ein großer Plus-Punkt.“
    Didi Maier, Profikoch aus Salzburg

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    Kochgiganten: Foodbloggerin Alexandra Embacher kocht im Fernsehen

    SÖLL/WIEN. Es wird heiß: der Privatsender Puls 4 implementiert mit den Kochgiganten eine mit Action gefüllte Kochshow, die den KandidatInnen in den verschiedenen Challenges alles an Können und Wissen am Herd abverlangt. Ins Rennen starten zwanzig Profi- oder Hobbyköche aus ganz Österreich, aus dem Bezirk Kufstein versucht Foodbloggerin Alexandra Embacher aus Söll ihr Glück. Aus etwa 500 Bewerbungen gingen die zwanzig Kochtalente für das Show-Casting hervor.

     

    Kocht sich unsere Xandi in die nächste Runde?

    © Jörg Klickermann
    © PULS 4 / Jörg Klickermann

    In der ersten Sendung müssen sich die Spitzenköche und Teamchefs Alexander Kumptner und Didi Maier für ihre KandidatInnen entscheiden. Aus zwanzig BewerberInnen, die nacheinander an den Herd schreiten und ihr Lieblingsgericht für die Topköche am Pult zubereiten werden, müssen die Coaches wählen. Clou an der Sache: angerichtet wird auf einem kleinen Teller – neben dem Geschmack zählen die Zubereitungsweise der Speisen und die Präzision in der Anrichteweise. „Das wird eine große Herausforderung, alle Komponenten auf einem so kleinen Teller unterzubringen“, sagt die Söllerin. Zudem wissen Kumptner sowie Maier nicht, ob ein Profi- oder Hobbykoch bei der Bewertung vor ihnen steht.

     

    „Es ist jedes Mal ein Erlebnis, wenn wir die Brodakrapfen zu Hause kochen“
    Xandi Embacher, Kandidatin bei den Kochgiganten

     

    Die 23-Jährige Tirolerin bereitet in sechzig Minuten ihre Leibspeise, die „Brodakrapfen“, zu. Gelernt hat sie das traditionelle Gericht aus dem Tiroler Unterland von ihrer Oma. „Es ist jedes Mal ein Erlebnis, wenn wir die Brodakrapfen zu Hause kochen“, erzählt die Foodbloggerin aus ihrem Alltag, „auch Freunde kommen dann zu uns zum Essen.“ Für die Show werden die Krapfen mit einem sous-vide gegarten BIO-Wagyu-Rind von Werner Hofer aus Oberndorf bei Kitzbühel kombiniert. „Ich versuche traditionelle Gerichte mit etwas moderneren zu kombinieren. Wichtig ist für mich jedoch, dass die Zutaten möglichst regional sind.“ Wird sie mit diesem Gericht das Erfolgsrezept haben und als eine der zehn FavoritInnen in Team blau oder rot gewählt werden?

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