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Wir sind beim Austria Food Blog Award 2018 dabei!

Der #afba geht in die nächste Runde

Neues Jahr, neues Glück! Der Austria Food Blog Award ist mit Sicherheit eine der größten Chancen für Blogger, für ihre Arbeit geehrt zu werden. Und da wir das letzte Jahr besonders fleißig waren, können wir jetzt auch in allen Kategorien einen Beitrag abliefern. Drückt uns die Daumen!

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In folgenden Kategorien nehmen wir teil:

> Blog des Jahres
> Paradeiser Challenge
> Backen, Braten, Garen
> Regionale Schätze
> Kinder-Lieblingsspeisen
> Kreativ einkochen
> Sonderbewerb: meine Lokalempfehlung

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© GPhoto/Martin Guggenberger
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Hier sind die eingereichten Beiträge im Detail:

  • Blog des Jahres
    DIE Auszeichnung für alle Blogs. Es wäre uns eine Ehre!
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  • Billa Paradeiser Challenge
    Tomatenrarität sei Dank! Denn sonst wäre dieses Rezept weitaus nicht so farbenfroh geworden. Und die Cherry- und Datteltomaten vom Pizzastein schmecken leicht und nicht üppig – perfekt für diese heißen Tage.
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  • Backen, Braten, Garen
    Das Feingebäck macht optisch viel her: die gewebte Rhabarber-Topfen-Tarte sieht nicht nur spektakulär aus, sondern schmeckt auch toll. Knuspriger Mürbteig, feine Cheesecake-Creme und säuerlicher Rhabarber – diese Mischung funktioniert.
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  • Regionale Schätze
    Moidi ist 81 Jahre alt. Mehr als die Hälfte ihres Lebens steht sie schon am Herd. Seit mehr als 50 Jahren kennt sie alleine dieses Rezept. Uns hat sie ihren kulinarischen Schatz verraten.
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  • Lieblingsspeisen der Kinder
    Ob Erdäpfelpaunzen, Daumniedei oder Paterzehen – gemeint ist immer dasselbe: Kartoffelteigstücke in Butterschmalz gebacken. Ihr Name kommt nicht von irgendwoher, die Daumen-Nudel ähnelt mit etwas Fantasie dem Finger oder der Zehe.
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  • Kreativ einkochen
    Ganz nach dem Motto „taste the waste“ tasteten wir uns an das Karotten-Apfel-Chutney heran. Doch halt: was ist hier nun der „Müll“? Das Karottengrün. Wir wagen uns ran ans Kraut und verraten euch ein wunderbares und einfach zuzubereitendes Einkoch-Rezept: das Karotten-Apfel-Chutney.
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  • Sonderbewerb: meine Lokalempfehlung
    Inspiriert von seiner Heimat baut Stefan Geisler in seinem Schulhaus hoch am Zellberg mehrheitlich auf regionale Zutaten. Gerichte mit einer heimischen Geschichte – ein tägliches Stelldichein hochwertiger Zillertaler Produkte in seiner Küche. Eine lobenswerte Sache!

Zu allen Einreichungen kommst du hier.

3 Comments

  • Andrea

    Ich hatte ja auch mal gedacht, ein Foodblog wäre eine gute Idee, weil ich so gerne koche, aber ich bin dann an der Foodfotografie gescheitert. Irgendwie war ich nicht zufrieden mit meinen Bildern und ich wollte jetzt auch nicht einen professionellen Fotograf hinzuziehen, um ein bisschen zu bloggen.

    • Xandi Embacher

      Liebe Andrea!

      Entschuldige unsere späte Antwort, es ist derzeit turbulent.
      Am Anfang waren wir auch nicht zufrieden mit der Food Fotografie – da muss man sich erst einlernen in die Materie. Und es stimmt, extra einen Fotografen einzustellen kann für dich sehr teuer werden. Das sollte dich aber nicht davon abhalten, einen Food Blog zu starten. Schließlich geht es ums (frisch) kochen – diese Leidenschaft kann dir keiner nehmen. Und das mit den Fotos wird schon!
      Ganz liebe Grüße, xandi

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