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    Die dritte Runde der Kochgiganten

    Mindestens eine Woche länger kann es sich Xandi zusammen mit Hari, Renate, Ferdi (Team rot) sowie Vicky, Bernie, Nico und Steffi (Team blau) auf der Kochgiganten-Couch im Studio gemütlich machen, sie kämpfen alle weiterhin um den Titel „Kochgigant 2018“. Dass sie kochen können, haben die (Hobby-)Köche schon in den ersten zwei Folgen bewiesen, in der dritten Folge unter dem Thema „Erde“ ging es abermals heiß her. Mit Sand, Ton oder Salz sollten die Teilnehmer ein Gericht innerhalb von sechzig Minuten zubereiten – wie gewohnt auf Mini-Tellern und stets mit der Kamera vor der Nase.

    © PULS 4 / Jörg Klickermann
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    © PULS 4 / Jörg Klickermann
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    Allgemein,  Pressemitteilung

    Söller Foodbloggerin brutzelt im Fernsehen in Didi Maiers Team

    © Gerry Frank
    © Gerry Frank

    Mit einem Gericht aus ihrer Heimat Tirol ging Alexandra ins Rennen: Brodakrapfen nach Omas Originalrezept. Kombiniert hat die Tirolerin die traditionelle Speise mit Hofer Bio-Wagyu aus Oberndorf in Tirol und einem Mais-Curry- und Erbsen-Basilikum-Püree. „Ich war schon echt nervös, als die Kritik der Coaches kam“, schmunzelt die Foodbloggerin, „aber als dann beide gedrückt haben, war das Gefühl unglaublich. Ich wusste aber einen kurzen Moment lang nicht, zu wem ich jetzt ins Team gehen sollte.“ Entschieden hat sie sich schlussendlich für Didi Maiers Team, „das Bauchgefühl war bei ihm einfach besser. Und ich glaube, dass ich mit Didi besser zusammenarbeiten kann.“ Auch der Spitzenkoch ist froh über Alexandras Entscheidung: „Ihre leckeren Oma-Krapfen haben mich umgehauen. Ich freue mich freilich sehr, dass Alexandra in meinem Team ist. Zumal der Alex ja immer glaubt, dass er alles bekommt, was er will.“

    Souverän in die nächste Runde
    Für die Söllerin beginnt die Challenge jetzt aber erst so richtig, im roten Team kämpft sie mit zwei weiteren Hobby- und zwei ProfiköchInnen um den Titel „Kochgigant 2018“. In der nächsten Sendung wird erstmals eine hochkarätige Jury bestehend aus Gault & Millau-Chefin Martina Hohenlohe und Falstaff-Herausgeber Wolfgang Rosam die Teller von Alexandra und ihren insgesamt neun MitstreiterInnen probieren. Angerichtet wird wieder auf den kleinen Tellern, wieder überzeugen vor allem Geschmack, Kochfertigkeit und Anrichteweise. „Ich freue mich sehr auf die Herausforderung, auch wenn alle aus beiden Teams extrem gut kochen“, sagt Alexandra, „unterschätzen darf man wirklich niemanden.“ Coach Didi schätzt die Söllerin jedoch sehr gut ein: „Ich schätze ihre Chancen recht hoch ein – sonst hätte ich sie ja auch nicht nominiert. Alexandra kombiniert in ihren Rezepten super Altes mit Neuem, das ist ein großer Plus-Punkt.“ Die Kochgiganten laufen immer dienstags zur Primetime auf Puls 4.

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    „Alexandra kombiniert in ihren Rezepten super Altes mit Neuem, das ist ein großer Plus-Punkt.“
    Didi Maier, Profikoch aus Salzburg

  • © PULS 4 / Jörg Klickermann
    Allgemein,  Pressemitteilung

    Kochgiganten: Foodbloggerin Alexandra Embacher kocht im Fernsehen

    SÖLL/WIEN. Es wird heiß: der Privatsender Puls 4 implementiert mit den Kochgiganten eine mit Action gefüllte Kochshow, die den KandidatInnen in den verschiedenen Challenges alles an Können und Wissen am Herd abverlangt. Ins Rennen starten zwanzig Profi- oder Hobbyköche aus ganz Österreich, aus dem Bezirk Kufstein versucht Foodbloggerin Alexandra Embacher aus Söll ihr Glück. Aus etwa 500 Bewerbungen gingen die zwanzig Kochtalente für das Show-Casting hervor.

     

    Kocht sich unsere Xandi in die nächste Runde?

    © Jörg Klickermann
    © PULS 4 / Jörg Klickermann

    In der ersten Sendung müssen sich die Spitzenköche und Teamchefs Alexander Kumptner und Didi Maier für ihre KandidatInnen entscheiden. Aus zwanzig BewerberInnen, die nacheinander an den Herd schreiten und ihr Lieblingsgericht für die Topköche am Pult zubereiten werden, müssen die Coaches wählen. Clou an der Sache: angerichtet wird auf einem kleinen Teller – neben dem Geschmack zählen die Zubereitungsweise der Speisen und die Präzision in der Anrichteweise. „Das wird eine große Herausforderung, alle Komponenten auf einem so kleinen Teller unterzubringen“, sagt die Söllerin. Zudem wissen Kumptner sowie Maier nicht, ob ein Profi- oder Hobbykoch bei der Bewertung vor ihnen steht.

     

    „Es ist jedes Mal ein Erlebnis, wenn wir die Brodakrapfen zu Hause kochen“
    Xandi Embacher, Kandidatin bei den Kochgiganten

     

    Die 23-Jährige Tirolerin bereitet in sechzig Minuten ihre Leibspeise, die „Brodakrapfen“, zu. Gelernt hat sie das traditionelle Gericht aus dem Tiroler Unterland von ihrer Oma. „Es ist jedes Mal ein Erlebnis, wenn wir die Brodakrapfen zu Hause kochen“, erzählt die Foodbloggerin aus ihrem Alltag, „auch Freunde kommen dann zu uns zum Essen.“ Für die Show werden die Krapfen mit einem sous-vide gegarten BIO-Wagyu-Rind von Werner Hofer aus Oberndorf bei Kitzbühel kombiniert. „Ich versuche traditionelle Gerichte mit etwas moderneren zu kombinieren. Wichtig ist für mich jedoch, dass die Zutaten möglichst regional sind.“ Wird sie mit diesem Gericht das Erfolgsrezept haben und als eine der zehn FavoritInnen in Team blau oder rot gewählt werden?

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